Foto: Simsheuser

Ich bin am 28. Juni 1957 als Gregor Schürer in Neuburg, Gemeinde Lauterach, im heutigen Alb-Donau-Kreis geboren.
Was lernen wir? Ich bin Schwabe und heiße wirklich so, habe also keinen Künstlernamen.

Ich hatte übrigens auch nie einen Spitznamen, Freunde sagen Gregor zu mir, meine Kinder sagen Papa, alle anderen Herr Schürer.

Den ersten Teil meines Lebens – bis 1990 – habe ich in Baden Württemberg verbracht, war zunächst Finanzbeamter, später beim Technischen Hilfswerk (THW) beschäftigt. Dann bin ich ins Rheinland gezogen, weil ich mich in eine Rheinländerin verliebt habe. Damit verbunden war ein beruflicher Wechsel ins Bundesinnenministerium (BMI), wo ich bis 2020 gearbeitet habe.
Nun bin ich Pensionär – und mache nur noch, was ich will …

Geschrieben habe ich mein ganzes Leben, schon als Kind und Jugendlicher.

Mit 14 Jahren einen Wildwestroman, von Hand mit Pelikanfüller auf liniertem A5-Ringbuchpapier, selbst mit Buntstift illustriert. Leider ist mein Frühwerk „Ted und Tim in Silver City“ verschollen. Anfang der Achtziger begann ich nebenberuflich für Zeitungen und Zeitschriften zu arbeiten. Mein erster Artikel, am 22. September 1983 bei der „Heilbronner Stimme“ erschienen, handelte von einem Konzert der Gruppe Supertramp im südfranzösischen Dax. Bis 1987 intensivierte ich meine journalistische Tätigkeit, war zuletzt als Redakteur für ein Stadtmagazin tätig. Dann bekam ich die Gelegenheit, mein Hobby – den Journalismus – zum Beruf zu machen. Ich wurde 1987 Pressesprecher beim THW.

Beim BMI habe ich anfangs auch noch viel geschrieben und Öffentlichkeitsarbeit gemacht, später nicht mehr.

1995 habe ich wieder begonnen, nebenberuflich als Journalist zu wirken – und tue dies bis heute.

Meine Autorentätigkeit begann im Jahr 2003 mit meinem ersten Buch „Es schneit nicht im August“.
Und vermutlich endet sie erst, wenn mein Lebensbuch geschlossen wird …